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Bitpalast überprüft die Verfügbarkeit seiner Hosts alle fünf Minuten automatisch. Die Host-Überwachung kann viele mögliche Probleme automatisch beheben und informiert nur dann den Support über einen Ausfall, wenn die Problembehebung scheitert.

Der weltweit tätige Internet Provider Bitpalast reagiert auf die Verdopplung seiner Webhosting-Kundenzahl in den ersten drei Quartalen 2011 mit der Einführung einer neuen Hostüberwachung. Alle wichtigen Dienste der Bitpalast Server der Einstiegsklasse werden seit kurzem durch ein Überwachungsprogramm alle fünf Minuten getestet. Wird ein Ausfall eines Dienstes festgestellt, kann das Überwachungsprogramm den Dienst selbständig neu starten. Auch Situationen, in denen ein Server-Neustart notwendig ist, werden in der Regel selbständig erkannt. Zusätzlich betreuen ein Netzwerk-Management-Zentrum und Techniker in den Rechenzentren vor Ort rund um die Uhr Hardware und Netzwerkanbindung.

Die neue Bitpalast Hostüberwachung minimiert Ausfallzeiten und entlastet den Bitpalast Support. Das Überwachungsprogramm informiert den Support nur über einen Ausfall, nachdem eine automatische Fehlerbehebung erfolglos blieb. Zudem wird von der Software auch die Resourcen-Auslastung überprüft sowie ein Selbsttest ausgeführt. Auch wenn ein Test durch die Überwachungssoftware überfällig ist, was auf Probleme hindeuten könnte, wird der Support informiert.

"Bitpalast gewinnt dadurch freie Arbeitszeit, die wir in den persönlichen Support von Kunden investieren können.", so Bitpalast Geschäftsführer Peter Debik.

Bitpalast GmbH
Sensburger Allee 27
D-14055 Berlin (Germany)

Interview partner: Peter Debik M.A.

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